Ausflug nach Waldkraiburg 2013

Der diesjährige Ausflug der Freiwilligen Feuerwehr Astheim führte uns vom 12. – 14. Juli 2013 nach Waldkraiburg nahe München. Am Freitagmorgen starteten wir gegen 6:30 Uhr unsere Reise. Nach einer kurzweiligen Fahrt erreichten wir am frühen Mittag die Allianz Arena in München. Nachdem wir uns gestärkt hatten, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Daraufhin bekamen wir bei einer Führung Einblicke, die sonst für Zuschauer unzugänglich sind. Während der gut einstündigen Führung sahen wir die Zuschauertribünen aus verschiedenen Blickwinkeln. Anschließend ging es nach unten zu einer Besichtigung der Umkleiden und des Spielertunnels. Nachdem die Führung beendet war, begann für uns die Weiterreise, sodass wir am Nachmittag in Waldkraiburg ankamen. Nachdem die Hotelzimmer bezogen waren, ging es für die Mitglieder der Einsatzabteilung in Uniform zum Festumzug, bei dem wir gemeinsam mit den Kameraden aus Waldkraiburg mitliefen. Direkt im Anschluss an den Festumzug begann dort das Volksfest. Im Festzelt verbrachten wir anschließend einige gemütliche Stunden, bevor es zurück ins Hotel ging. Nach einem ausgiebigem Frühstück besichtigten wir am Samstag unter fachkundiger Leitung die Stadt und einen aus dem Zweiten Weltkrieg stammenden Bunker. Von dort ging es in eine Gaststätte, bevor wir uns zum nächsten Programmpunkt aufmachten. Mittags besichtigten wir dann das Feuerwehrmuseum Bayern. Vor Ort erfuhren wir viel wissenswertes über die Anfänge der Feuerwehr in Deutschland. Ebenfalls konnten wir dort auch viele Einsatzfahrzeuge aus längst vergangenen Zeiten besichtigen. Am Abend waren wir zu Gast im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Waldkraiburg, wo wir zum Grillen eingeladen wurden. Schließlich ließen wir den Abend im Festzelt des Volksfestes ausklingen. Am Sonntag neigte sich unser Ausflug schon dem Ende entgegen. Nach dem Frühstück verließen wir das Hotel und trafen uns ein letztes Mal im Festzelt zum Frühschoppen. Von dort ging es zur Verabschiedung ins Gerätehaus der Feuerwehr. Danach traten wir die gut sechsstündige Heimreise an, bevor wir am Abend Astheim erreichten.

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